Schnabelstiefel mit drei Schnallen - Dunkelbraun
- Artikel-Nr.: 3116103200-42
Diese spätmittelalterlichen Schnabelstiefel aus dunkelbraunem Rindsleder verfügen über 3 Schnallen und angenietete Riemen zum individuellen Anpassen und Schliessen. Anders als Ihre mittelalterlichen Vorbilder haben diese Mittelalterstiefel eine Sohle aus anthrazitfarbenem Hartgummi.
Wir liefern Fantasie - Ihr verteidigt Geschichte
Obwohl bereits seit dem Hochmittelalter belegt, kamen Schnabelschuhe und Schnabelstiefel erst im späten 14. Jahrhundert in Mode. Dieses Schuhwerk erfreute sich gegen 1450 so grosser Beliebtheit, dass sogar Kleiderordnungen erlassen wurden, um das Tragen und die damit verbundenen Exzesse zu regulieren. Zur Zeit Eduards IV. von England, im Jahre 1463, wurde Rittern, Knappen, Adligen und sonstigen Personen das Tragen von Schuhen untersagt, die mit Spitzen länger als 2 Zoll ausgestattet waren. 1465 wurde das Gesetz dahingehend verschärft, dass kein Schuster oder Schuhmacher Schuhe mit längeren Spitzen als 2 Zoll herstellen durfte.
Produkttyp: | Schuhe |
Epoche: | Spätmittelalter |
Geschlecht: | Beide |
Körperteil: | Füsse |
Farben: | Dunkelbraun |
Grössen: | 42, 43, 44, 45, 46 |
Material: | Messing, Rindsleder, Gummi |
Materialstärke: | 2mm |
Lieferumfang: | 1 Paar Stiefel |
Pflegehinweise: | Von Zeit zu Zeit mit etwas Bienenwachs nachpflegen um die Lebensdauer zu verlängern |
Zu eng geschnitten, Qualität ungenügend
Die Schuhe in Grösse 44 konnten lange nicht geliefert werden. Endlich im Haus, passten die Füsse auf keine Art und Weise in den Stiefel hinein, der Schaft ist viel zu eng. Zu guter letzt fiel auch noch eine Schnalle ab! Das Leder ist eher dünn und macht den Anschein, als sei es nicht sehr robust, hübsch anzusehen ist der Schuh trotzdem.
Ich hoffe nun, die Stiefel werden zurückgenommen.
Sehr gut verarbeitet !
Sehr gut verarbeitet !
Guter Stiefel. ...
Gute
Einfach Super
Sehr schön verarbeitet, zu einem günstigen Preis. Mir würde es zwar besser gefallen wenn die Sohle auch aus Leder oder Holz wäre, aber man kann ja nicht alles haben.